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letzt Update: Januar 2019

DER EINFACHE WEG


von Franz Bardon

Ausschnitt:
DER EINFACHE WEG

Man erinnere sich stets daran, daß es GANZ EINFACH, GANZ LEICHT ist, die neue Fähigkeit zu erwerben bzw. zu erlernen. Diese Einstellung ist von eminenter Wichtigkeit. Wenn man mit dem Üben/Erlernen einer neuen Fähigkeit beginnt, dann ist die eigene Einstellung von allergrößter Wichtigkeit. Man halte sich deshalb immer vor Augen und erinnere sich ständig daran, daß es SEHR EINFACH – GANZ LEICHT ist, die neue Technik zu erlernen !!! (Und das ist auch wirklich so, man wird selbst darauf kommen.)

Man sei sehr mißtrauisch und vorsichtig, wenn man Formulierungen wie: "hart arbeiten", "schwierig", "meistern", "üben", "Übungsarbeit", "sich erkämpfen" usw. liest oder hört. Solche Formulierungen erzeugen einen mentalen Block: der Körper bereitet sich sofort darauf vor, eine schwierige Situation zu meistern, die Muskeln verkrampfen sich, der Blutdruck und das Adrenalin/Kortison Level steigt an. Es entsteht eine typische "Alarm-Situation" auch Stress genannt. Der Körper ist optimal auf die Flucht, auf das "Wegrennen" von dieser Situation und mit ihr verbundenen Dingen? vorbereitet und es ist fast unmöglich, in so einem Zustand eine neue Aktivität auszuüben oder etwas Neues zu erlernen.

Es ist immer notwendig, sehr sorgfältig mit unserer Sprache (innerer Dialog!) umzugehen, mit ihrer Hilfe strukturieren wir oder erschaffen sogar (in einem gewissen Sinn) unsere Realität.
Man muß immer überprüfen, welche Gefühle durch ein bestimmtes Wort oder einen bestimmten Satz ausgelöst werden beziehungsweise welche Konzepte, Annahmen, Vorbedingungen usw. hinter ihnen steht.

Jedes Wort und jeder Satz den man zu sich selbst (innerer Dialog) oder zu anderen sagt ist eine Suggestion bezüglich der eigenen Person oder der Person zu der man gesprochen hat.
Ich möchte hier ein Beispiel zur Erläuterung dieses Konzepts angeben:

1. Beispiel – das Wort "Arbeit": eine Aktivität die sich über einen bestimmten Zeitraum erstreckt und die in irgendeiner Weise etwas unangenehm ist. Falls eine bestimmte Tätigkeit angenehmer Natur ist, dann wird das Wort "Arbeit" weggelassen und man verwendet statt dessen die genaue Bezeichnung der Tätigkeit. Fernsehen schauen wird sehr selten als "Arbeit" bezeichnet (wenn man nicht gerade Regie"arbeit" bei einem Fernsehsender macht), obwohl für das Gehirn in der reinen "Arbeitsleistung" fast kein Unterschied zwischen einer "Arbeits"-Leistung und einer "Freizeit"-Leistung besteht.

2. Beispiel – das Wort "Übung": eine extra erdachte Methode/Vorgangsweise von der man annimmt, daß mit ihrer Hilfe eine bestimmte Fähigkeit erworben, verbessert oder verstärkt werden kann und von der man glaubt, daß es irgendwie schwierig ist, diese Fähigkeit zu erlangen. Niemand übt zum Beispiel den Augenlidschlag, eine sehr komplexe Tätigkeit, die wir aber alle so gut beherrschen, daß niemand auf die Idee kommt, sie verbessern (üben) zu wollen. Bei genauer Beobachtung kann man zum Beispiel erkennen, daß der Augenlidschlag bei jedem Menschen unterschiedlich ist.

Natürlich hat jeder sein eigenes Interpretationssystem für ein bestimmtes Wort oder eine bestimmte Phrase (Satz). Trotzdem gibt es eine gewisse Übereinstimmung in den Interpretationssystemen bei Menschen, die dem gleichen Kulturkreis angehören. Gäbe es keine Übereinstimmungen, dann wäre Sprache nicht dazu geeignet unsere Gedanken anderen Menschen mitzuteilen.

Suggestionen tendieren dazu sich zu akkumulieren wenn sie oft genug wiederholt werden. Ein Beispiel ist der Wetterbericht:

"Morgen wird das Wetter ziemlich SCHLECHT sein, es wird den ganzen Tag regnen."

Das ist eine direkte Suggestion sich SCHLECHT zu fühlen, wenn es regnet. Die gleiche Wetterlage als Wetterbericht für einen Bauer nach einer mehrmonatigen Dürreperiode könnte auch so lauten: Morgen wird das Wetter ziemlich GUT sein, es wird (endlich) den ganzen Tag regnen.

Und wenn man die "schlecht"-Wetter Suggestion einige hundert Mal von fast allen Leuten der eigenen Umgebung gehört hat, dann wird man die Gewohnheit entwickeln, sich bei Regen automatisch schlecht zu fühlen. Man schaue sich im Gegensatz dazu ein Kind an, das lustig in den Regenpfützen herumspringt und sich seines Lebens freut. Die Schlechtwettersuggestion ist ein gutes Beispiel für "schwarze Magie" im Alltagsleben und einer der Hauptgründe für die "Wetterfühligkeit" vieler Menschen. (Ausgenommen sei hier ausdrücklich die "echte" Wetterfühligkeit bei Krankheiten und Verletzungen wie zum Beispiel schlecht verheilten Knochenbrüchen usw.).

Deshalb ist es wirklich sehr wichtig sich immer wieder zu wiederholen, daß es sehr einfach ist, dieses bestimmte Ding zu tun oder zu erlernen, daß es Spaß macht, daß es egal ist, wenn man nicht gleich Erfolg bei ersten Versuchen hat, und so weiter.
Dann wird sich das ganze eigene Wesen darauf freuen etwas angenehmes zu tun und wird sofort damit beginnen.

Eigentlich kann man die Funktionsweise des Hirns auf eine einfache Formel bringen: vermeide unangenehmes – strebe nach Wohlbefinden.
Sie könnten hier einwenden, "Ich kann diese Dinge zu mir sagen, aber ich bin nicht hundertprozentig von diesen überzeugt; ich habe dies und das probiert und nie hat etwas funktioniert ... ".
Und genau hier liegt der Trick für Praktiker verborgen: es ist ganz egal ob man die Selbstsuggestion glaubt oder nicht, sie wirkt trotzdem, obwohl man den Effekt anfangs wahrscheinlich noch nicht spüren kann. Manchmal wirkt die Suggestion sogar besser, wenn man NICHT an sie glaubt; klingt verrückt, oder? Aber so ist es nun einmal, sie wirkt!
......
Also, man erinnere sich stets daran: ES IST SEHR LEICHT UND ANGENEHM, DIE NEUE FÄHIGKEIT ZU ERWERBEN.

Ausschnitt-Ende.




 
LEUCHTFEUER
EINE NEUE ZEIT HAT BEGONNEN; EINE ZEIT, IN DER DAS UNMÖGLICHE MÖGLICH WIRD, GANZ ALLTÄGLICH -GANZ NORMAL.+++++++// SCHON INDIVIDUELL, JEDOCH GEMEINSAM ADDIEREND, FLIEßT DIE ESSENZ VON LICHT UND LIEBE ZU DEN AUTODIDAKTEN, DIE, DIE BEREITS ERSCHEINENDE, FORMENREICHE HOCH-ZEIT BILDEN.
 
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